Die Reise geht weiter. Unser Virtual-Reality-Experte Tim B. Frank war mehrere Wochen in den USA unterwegs und hat die spannendsten VR-Installationen Nordamerikas besucht. In dieser Folge von Immersiv berichtet Tim vom zweiten Teil seiner Reise: Virtual Reality im Big Apple.
Tims letzte Station ist New York. Dort besucht er das National Geographic Encounter. Eine VR-Installation, die ihre Besucher auf eine Reise durch den Pazifik schickt. Er traf dort auf Shannon Hebert, die mit SPE Partners das Projekt für National Geographic umgesetzt hat. Sie führte ihn durch die gesamte Installation und verriet ihm Näheres über das Projekt. »Die Idee hinter der Installation war es, neue Technologien zu nutzen, um die Besucher an Orte zu bringen, die sie sonst nie zu Gesicht bekämen,« sagt Hebert. »Die meisten Menschen sehen den Ozean als eine ebene Fläche. Ihnen bleibt das gesamte Ökosystem, das darunter liegt, verborgen.«
National Geographic Encounter: Ocean Odyssee ist eine Hohlkehlenprojektion. Die Leinwand geht nahtlos in den Boden über. Die Besucher haben daher den Eindruck, mitten in der Szene zu stehen. Fische und andere Meerestiere, die auf den Leinwänden zu sehen sind, reagieren auf die Bewegungen der Besucher. Sie weichen aus, schrecken zurück oder nähern sich neugierig an.
Immersives Erlebnis
Die VR-Installation besteht aus mehreren Räumen. Jeder Raum ist einem anderen Thema gewidmet. Man streift durch Korallenwälder, trifft auf Seehunde, beobachtet Wale beim Jagen. Eine beeindruckend umgesetzte immersive Installation. In dieser Episode erzählt Tim von seinen Eindrücken. Er erklärt seine persönlichen Highlights und erzählt, was ihn enttäuscht hat.

Virtual-Reality-Experten Shannon Hebert und Tim B. Frank
Video aus dem National Geographic Encounter in New York
Links
Immersiv Episode 7: Virtual-Reality-Recherchereise durch die USA (Teil 1)
National Geographic Encounter: https://natgeoencounter.com/