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Video: Virtual-Reality-App zeigt römische Therme im Originalzustand

Branchen News

Mithilfe von Virtual Reality machen die Betreiber des Museums der Caracalla-Thermen in Rom alte Ruinen wieder lebendig. Tim B. Frank war vor Ort und hat die VR-App getestet.

Die Caracalla-Thermen in Rom gehören zu den größten Thermenanlagen aus der Zeit der Römer. Etwa 1800 Jahre bestehen die antiken Badeanlagen schon und sind heute eine der meistbesuchten Attraktionen in der italienischen Hauptstadt. Seit vielen Jahren kommen Touristen aus aller Welt dort hin, um die Ruinen dieses bautechnischen Meisterwerks zu sehen. Inmitten dieser antiken Gemäuer zu stehen, ist an sich schon ein unbeschreibliches Gefühl.

Geschichte greifbar machen

Wie viel Geschichte in jedem einzelnen Stein steckt, ist nur schwer zu erfassen. Die Betreiber der Anlage bringen die Thermenanlagen ihren Besuchern nun noch ein Stückchen näher. Mit VR-Brillen können die Besucher die Räume in ihrem ursprünglichen Zustand erleben und in die Zeit der Römer eintauchen. VRtual X-Gründer Tim B. Frank war vor Ort und hat den Rundgang mit VR-Brille gemacht. „Als Besucher hat man am Eingang die Wahl, einen Audio-Guide oder eine VR-Brille mit in die Anlage zu nehmen“, erzählt er. „Die VR-Brille kann für 7 Euro geliehen werden. Jeder Besucher bekommt eine kurze technische Einführung und dann geht es auch schon los.“

Virtual Reality in den Caracalla Thermen in Rom

Die ausgehändigten VR-Brillen sind Smartphone-basiert. Sie verfügen über GPS-Tracking, somit kann die VR-App erfassen, an welchem Punkt im Gelände sich der Besucher befindet. Auf dem Weg durch die Ruinen gibt es zehn Stationen, die mit Virtual Reality erweitert wurden. An einer solchen Station muss man sich als Besucher in die Mitte des Raumes stellen und die VR-Brille aufsetzen. Nun kann man den Blick schweifen lassen und sieht die Gemäuer vor sich so, wie sie im dritten Jahrhundert nach Christus wohl ausgesehen haben: die Becken sind mit Wasser gefüllt, die beeindruckend hohen Decken intakt und alte Statuen, die mittlerweile längst in Museen stehen, kommen an ihrem ursprünglichen Platz zum Vorschein. Die Therme nicht nur als Ruine, sondern in ihrem Originalzustand zu sehen, ist mehr als beeindruckend.

Storytelling auf neuem Niveau

„Erzählerisch befinden wir uns hier auf einem völlig neuen Niveau“, meint Tim. „Das Museum schafft es, mithilfe von Virtual Reality die Distanz zur Vergangenheit zu verringern. Als Besucher fühlt man sich um eineinhalb Jahrtausende in der Geschichte zurückversetzt. Es ist ein ganz anderes Gefühl, als bloß durch die Ruinen zu spazieren.“

Tim war von seinem Besuch mit VR-Erweiterung sehr begeistert, hofft aber, dass die Betreiber diesen Weg weiter verfolgen und in Zukunft die Technik verbessern werden, denn hier sei noch Luft nach oben: „Die App funktioniert bislang nur in 2D. In 3D wäre es natürlich noch beeindruckender. Außerdem würde ich mir wünschen, dass die Betreiber noch mehr VR-Stationen einfügen, sodass bald alle Räume in ihrem Urzustand erlebt werden können.“

20. August 2018/von Tim
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