Wie viel Aufwand ist es, VR-Geräte zu verwalten?

1. Einfache Verwaltung bei kleineren Setups

Wenn Du nur ein paar VR-Geräte im Einsatz hast, ist der Aufwand überschaubar. Ein Mitarbeiter kann problemlos mehrere Geräte gleichzeitig verwalten. Das Einrichten eines Geräts dauert nur etwa eine Minute pro Gerät, und moderne VR-Brillen wie die Meta Quest 3 oder die PICO 4 sind so konzipiert, dass sie ohne großen technischen Support direkt einsatzbereit sind​.

2. Geräte-Updates und Wartung

Die meisten VR-Brillen sind Standalone-Geräte, die regelmäßig Firmware-Updates benötigen. Diese Updates laufen oft automatisch im Hintergrund ab, was den Wartungsaufwand weiter reduziert. Sie sollten gelegentlich (alle paar Wochen) Zugang zum Internet erhalten, damit sie sich die neuesten Firmware-Updates herunterladen können. Für größere Setups kann jedoch die Verwendung eines Device-Management-Systems sinnvoll sein, um alle Geräte zentral zu überwachen und zu aktualisieren.

3. Nutzerverwaltung und Inhaltspflege

In Unternehmen, die VR für Schulungen oder Produktpräsentationen nutzen, ist die Pflege der Inhalte wichtig. Neue Apps oder Simulationen können problemlos über die Managementsoftware installiert werden. Die Verwaltung der Nutzerkonten und Zugriffsrechte kann ebenfalls automatisiert werden, was Zeit spart. Die Verwaltung von Frimware-Updates und den App-Inhalten können wir von VRtual X auf Wunsch über eine Managementsoftware remote übernehmen.

Fazit

Die Verwaltung von VR-Geräten ist heute sehr benutzerfreundlich und lässt sich mit minimalem Aufwand bewerkstelligen, besonders bei kleineren Setups. Für größere Anwendungen bieten sich zentrale Managementsysteme an, um den Betrieb effizient und reibungslos zu gestalten.