Die Frage, wann VR-Brillen kleiner und leichter werden, beschäftigt viele Nutzer und Experten. Aktuell arbeiten mehrere große Tech-Unternehmen daran, die Geräte kompakter und benutzerfreundlicher zu machen. Fortschritte in der Display-Technologie und bei Prozessoren sind die Schlüssel zu dieser Entwicklung.
Experten schätzen, dass wir in den nächsten zwei bis drei Jahren deutlich kleinere und leichtere VR-Brillen sehen werden. Unternehmen wie Meta, Apple und Samsung arbeiten daran, leistungsstarke XR-Headsets (Extended Reality) zu entwickeln, die gleichzeitig leichter und weniger sperrig sind. Der Apple Vision Pro, der 2024 auf den Markt kommt, zeigt bereits, wohin die Reise geht: kleinere, aber extrem leistungsstarke Brillen, die durch innovative Display-Technologien und fortschrittliche Sensoren optimiert werden.
Ein weiteres Beispiel ist die Pico 4 Ultra, die ebenfalls 2024 auf den Markt kommt. Sie ist eine kleinere und leichtere Variante ihrer Vorgänger und zeigt, dass auch andere Hersteller auf diesen Trend aufspringen. Die Reduktion des Gewichts und die Verbesserung des Tragekomforts werden in den nächsten Jahren weiter vorangetrieben, da die Nachfrage nach tragbaren und alltagstauglichen VR-Brillen steigt.
Die Technik ist auf einem guten Weg, und schon in naher Zukunft werden VR-Brillen deutlich leichter und kompakter sein, ohne an Leistung zu verlieren.