Beide Technologien bieten immersive Erlebnisse, unterscheiden sich jedoch deutlich in Bezug auf Interaktivität und Anwendungszweck. Als VR-Agentur erhalten wir oft die Frage, welches Format besser geeignet ist – und das hängt ganz von den Zielen ab, die Du erreichen möchtest.
Ein 360°-Video ist, wie der Name schon sagt, ein rundum gefilmtes Video, bei dem Du Dich als Zuschauer frei in alle Richtungen umsehen kannst. Du kannst den Kopf drehen, als wärst Du vor Ort, hast aber keinen Einfluss auf das Geschehen. Ein Beispiel wäre eine virtuelle Tour durch eine Produktionsstätte. 360°-Videos sind schnell zu produzieren, bieten eine gute räumliche Vorstellung und sind ideal für Marketing, Unternehmenspräsentationen oder Schulungen.
Vorteile:
Nachteile:
Eine Virtual-Reality-Simulation geht einen Schritt weiter. Hier kannst Du nicht nur herumschauen, sondern auch in die Simulation eingreifen, Objekte bewegen oder Handlungen ausführen. Es ist, als wärst Du Teil einer virtuellen Welt. VR-Simulationen werden oft in Schulungen oder zur Präsentation von Produkten verwendet, bei denen es auf detaillierte Interaktionen ankommt, wie etwa die Bedienung einer Maschine oder das Erleben komplexer Arbeitsabläufe.
Vorteile:
Nachteile:
Wenn es darum geht, schnell und unkompliziert eine immersive Erfahrung zu bieten, ist das 360°-Video die richtige Wahl. Wenn jedoch Interaktivität und Lernen durch Handeln im Vordergrund stehen, ist die Virtual-Reality-Simulation unschlagbar. Bei VRtual X bieten wir beide Technologien an, beraten Dich aber immer individuell, welche Lösung für Dein Projekt am besten passt.