Das Kaufhaus STOLZ, eine bekannte Ladenkette in Norddeutschland, hat sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen, um junge Talente zu gewinnen. Um Auszubildende auf Jobmessen anzusprechen und sich als moderner Arbeitgeber zu präsentieren, setzt STOLZ auf ein innovatives VR-Erlebnis, entwickelt von VRtual X.
Ein VR-Showroom, der begeistert
STOLZ wollte mehr als nur Flyer und Infostände. Der von uns erstellte VR-Showroom gibt Besuchern die Möglichkeit, das Unternehmen hautnah zu erleben. Mit interaktiven Inhalten wie Wurfspielen, Rätseln und anderen spielerischen Elementen, die nur in der VR realisierbar sind, können sich potenzielle Bewerber ein lebendiges Bild von der Arbeitswelt bei STOLZ machen. Ergänzt wird das Ganze durch Plakate, virtuelle Flyer und Videos, die weitere Informationen bieten.
Effiziente Umsetzung mit VR-Templates
Ein entscheidender Vorteil für STOLZ war, dass der Showroom nicht komplett neu entwickelt werden musste. VRtual X bietet vorgefertigte VR-Räume (Templates) an, die sich einfach und effizient anpassen lassen. Dadurch musste STOLZ lediglich die spezifischen Anpassungen bezahlen und nicht die gesamte Appentwicklung. Um dem VR-Showroom einen unverwechselbaren norddeutschen Flair zu verleihen, wurde eine Strandszene als Außenansicht integriert, die durch die virtuellen Fenster sichtbar ist. Im Raum selbst wurde ein Stück Strand mit einem Holz-Ruderboot, Schilf und Meereslebewesen nachgestellt. Dieses Design vermittelt ein Urlaubsgefühl und stärkt die Verbindung zur Region Norddeutschland.
Highlight: Die VR-Photobooth
Ein besonderes Highlight ist die Photobooth, in der Messebesucher ein Selfie ihres Avatars aufnehmen können. Dieses Bild lässt sich direkt aufs Smartphone laden und einfach in sozialen Netzwerken teilen – eine kreative Möglichkeit, die Erfahrung nachhaltig zu machen und die Marke STOLZ bekannt zu machen.
Erfolgreiche Resonanz auf den Messen
Der Einsatz der VR-Brille hat sich als Publikumsmagnet erwiesen. Jugendliche werden durch die moderne Technik neugierig und kommen an den Messestand, um STOLZ kennenzulernen. Die Möglichkeit, sich direkt in der VR-Anwendung zu bewerben, senkt die Einstiegshürde und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
Eine Schülerin meinte: „Ich kannte STOLZ vorher nicht, aber jetzt weiß ich, dass es ein modern denkender Betrieb ist. Ich denke, dass ich mich als Kauffrau dort bewerben werde.“
Aber nicht nur die Schüler waren begeistert – auch Lehrer und Eltern zeigten großes Interesse an der interaktiven Simulation. Ein Schüler fasste es treffend zusammen: „Bei anderen Ausstellern bekommt man Naschi, aber hier bekommt man Erfahrungen.“
Das Fazit: VR als Schlüssel zur Generation Z
Für STOLZ war das VR-Projekt ein voller Erfolg. Mit der Hilfe von VRtual X konnte sich die Ladenkette als innovativer und attraktiver Arbeitgeber positionieren. Die VR-Technologie ermöglicht es, sich von anderen Ausstellern abzuheben und zeigt, wie Unternehmen der Zukunft den „War for Talent“ für sich entscheiden können. So wird Recruiting nicht nur moderner, sondern auch effektiver.